Geschrieben am 11. Dezember 2024
Geschrieben am 6. Dezember 2024
Die Betreuungsvereine der AWO im Landkreis Altenkirchen luden auch in diesem Jahr zur traditionellen Adventsfeier ein. Wie seit vielen Jahren fand die Veranstaltung im Haus Marienberge in Elkhausen statt, das erneut einen stimmungsvollen Rahmen bot.
Der Tag begann mit einem liebevoll gestalteten Frühstück, zu dem zahlreiche Gäste kamen. Neben betreuten Menschen und ihren Angehörigen fanden sich auch Vertreter sozialer Einrichtungen aus der Region ein. Gemeinsam wurde die besinnliche Adventszeit eingeläutet.
Für das kulturelle Programm sorgten zwei besondere Beiträge: Die Theatergruppe der Gelben Villa, die Teil des gemeindepsychiatrischen Zentrums der Caritas in Kirchen ist, begeisterte das Publikum mit einer lebhaften Aufführung. Ebenso sorgten die Vorschulkinder der Kindertagesstätte „Löwenzahn“ aus Katzwinkel mit ihren musikalischen Beiträgen für festliche Stimmung. Ihre Lieder und Darbietungen zauberten den Anwesenden ein Lächeln ins Gesicht.
Die Vorsitzenden der Betreuungsvereine, Horst Klein und Maria Fuchs, führten mit viel Herz und Humor durch den Vormittag und sorgten für einen reibungslosen Ablauf.
Ein besonderer Höhepunkt der Feier war die Ehrung von Irmgard Deutsch-Höfer. Für ihre 25-jährige ehrenamtliche Tätigkeit als Vorstandsmitglied der Betreuungsvereine wurde sie von den Vorsitzenden gewürdigt. Ihre engagierte Arbeit fand in einer bewegenden Ansprache große Anerkennung, und die Gäste würdigten sie mit herzlichem Applaus.
In der familiären Atmosphäre des Hauses Marienberge nutzten die Anwesenden die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen und die Adventszeit gemeinsam zu feiern. Die Mischung aus kulinarischen Genüssen, künstlerischen Beiträgen und herzlicher Gemeinschaft machte die Veranstaltung erneut zu einem besonderen Erlebnis.
Die Adventsfeier zeigte einmal mehr, wie wichtig solche Zusammenkünfte sind, um das Miteinander zu stärken und den Menschen in der Region ein Gefühl von Gemeinschaft und Zugehörigkeit zu vermitteln.
Geschrieben am 26. November 2024
Weiterhin ist eine Zwangsbehandlung ein ultima ratio Entscheidung. Eine Zwangsbehandlung außerhalb eines Krankenhauses ist an hohe Voraussetzungen gebunden. Ab dem 01. Januar 2027 ist mit einer neuen, gesetzlichen Norm zu rechnen.
Weitere Informationen zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 26.11.2024 finden Sie unter dem folgenden Link
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/bvg24-100.html
Geschrieben am 11. November 2024
Geschrieben am 4. November 2024
Am 28.11.2024 findet eine bundesweite Protestaktion statt.
Weitere Informationen finden Sie über den folgenden Link.
Klick
Geschrieben am 21. Oktober 2024
Der AWO-Fachverband für Betreuungen, Vormundschaften und Pflegschaften Rheinland-Pfalz und dem Saarland vertritt die Interessen von insgesamt 29 Betreuungsvereinen mit ca. 100 Mitarbeitenden.
Seitens des Bundesministerium der Justiz wurde am 16.09.2024 ein Referentenentwurf des Gesetz zur Neuregelung der Vormünder- und Betreuervergütung und zur Entlastung von Betreuungsgerichten und Betreuern vorgelegt.
Zur Stellungnahme des AWO Fachverband gelangen Sie hier:
Geschrieben am 27. September 2024
Geschrieben am 18. September 2024
v.l.n.r.: Maria Fuchs, Mechthild Reifenrath, Hartmut Hähn, Horst Klein, Dr. Holger Ließfeld, Barbara Wolf, Andrea Pfeifer-Vogel
Am 11. September fanden die Mitgliederversammlungen der Betreuungsvereine der AWO im Landkreis Altenkirchen statt. Für die Veranstaltung hat die gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit (Gfb GmbH) in Hachenburg Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Geschäftsführer Mario Habrecht begrüßte die Teilnehmenden und stellte die Arbeit der Einrichtung mit einem Kurzfilm vor. Die Betreuungsvereine und die GfB pflegen seit vielen Jahren eine hervorragende Zusammenarbeit.
Horst Klein, Vorsitzender der Betreuungsvereine, berichtete auch im Namen seiner Mitvorsitzenden Maria Fuchs in einem Jahresrückblick über ein erfolgreiches Jahr. Besonders hervorgehoben wurde die gute Zusammenarbeit mit Behörden und Institutionen der Region. Klein betonte, dass die eingehenden Fallanfragen die Kapazitäten der Betreuungsvereine übersteigen. Zudem machte er auf den zunehmenden Fachkräftemangel aufmerksam, der sich auch in der Betreuungsarbeit bundesweit bemerkbar macht.
Höhepunkt des geselligen Nachmittags war die Ehrung einiger langjährig Mitarbeitenden. Für ihre 25-jährige ehrenamtliche Tätigkeit im Vorstand wurden Horst Klein und Maria Fuchs gewürdigt. Auch Hartmut Hähn, der seit ebenfalls 25 Jahren als Rechnungsprüfer tätig ist, erhielt eine Auszeichnung. Als hauptamtlich Mitarbeitende wurden Andrea-Pfeifer-Vogel für 10 Jahre und Mechthild Reifenrath für 25 Jahre Engagement geehrt. Dr. Holger Ließfeld, Geschäftsführer der AWO- Betreuungsvereine mit Sitz in Altenkirchen und Betzdorf kann auf 30 Jahre erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Während zu Beginn seiner Karriere 1994 ein Betreuungsverein der AWO mit ihm als einzigen hauptamtlichen Mitarbeiter im Kreis Altenkirchen tätig war, sind es heute zwei AWO-Betreuungsvereine mit insgesamt zehn hauptamtlich Mitarbeitenden.
Ein besonderer Moment der Veranstaltung war die Verabschiedung von Barbara Wolf, die als erste hauptamtliche Mitarbeiterin nach 22 Jahren Betriebszugehörigkeit in den Ruhestand eintritt. Wolf bleibt den Betreuungsvereinen jedoch weiterhin als Teilzeitkraft erhalten.
Die Versammlungen verdeutlichten einmal mehr die bedeutende Arbeit der Betreuungsvereine im Landkreis Altenkirchen, die sich durch enge Kooperation, langjähriger Erfahrung und entsprechender Expertise auszeichnen. Dennoch bleibt der Fachkräftemangel eine der großen Herausforderungen der kommenden Jahre.
Geschrieben am 9. September 2024
Im Rahmen der gesetzlichen Betreuungstätigkeit und der Querschnittsarbeit zur Unterstützung ehrenamtlicher Betreuer*innen und Ratsuchender, haben sich die Betreuungsvereine der Arbeiterwohlfahrt in Rheinland-Pfalz und dem Saarland zu einem Fachverband zusammengeschlossen.
Zur Koordination der Betreuungsvereine und Unterstützung der örtlichen Strukturen suchen wir eine/n Geschäftsführer*in.
Starttermin: nächstmöglicher Zeitpunkt
Teilzeit mit 10 Stunden/Woche
Unbefristete Anstellung
Unser Angebot für sie:
Unsere Werte: Toleranz, Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität prägen eine vielfältige und inklusive Arbeitsumgebung, die wir als Verband nicht nur schätzen, sondern aktiv fördern.
Vergütungspaket: Der AWO-Fachverband zahlt, was er verspricht. – Das leistungs- und qualifikationsgerechte Gehalt wird durch das Angebot einer betrieblichen Altersvorsorge ergänzt.
Leben & Beruf: Die Vereinbarkeit aller Lebensbereiche unserer Mitarbeitenden ist uns ein Anliegen. Unterschiedliche Arbeitszeitmodelle je nach Berufsgruppe und verschiedene Kinderbetreuungsangebote schaffen Flexibilität, die zu Ihrem Leben passt.
Ihr Profil
• Abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik, Sozialen Arbeit, Rechtswissenschaften oder vergleichbare Qualifikation
• Einschlägige mehrjährige berufliche Erfahrung, vorzugsweise im Bereich gesetzlicher Betreuungen und Querschnittsarbeit
• Fähigkeit und Bereitschaft zu trägerübergreifender Zusammenarbeit mit Akteur*innen vor Ort
• Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität
• Führerschein Klasse B
• Home-Office Arbeitsplatz
• Freude daran, den Verband als zukunftsfähigen, modernen Anbieter von Leistungen des Sozial- und Gesundheitswesens weiterzuentwickeln und die Unternehmenskultur des AWO-Fachverbands aktiv mitzugestalten.
Interesse geweckt oder noch offene Fragen?
Sollten Sie sich angesprochen fühlen, bewerben Sie sich bitte bis zum 30.09.2024 über unser Karriereportal auf der Webseite oder per E-Mail an Dr. Holger Ließfeld.
E-Mail senden
Egal ob Neu-, Wieder- oder Quereinstieg – Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Unterlagen.
Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Holger Ließfeld (stellvertretender Vorsitzender des Fachverbands) sehr gerne unter der Rufnummer 0 26 81 / 9 84 98 71 oder per Mail zur Verfügung.
Geschrieben am 30. August 2024
Derzeit finden am Gebäude unseres Büros in Betzdorf umfangreiche Umbau- und Renovierungsmaßnahmen statt.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass es vereinzelt zu Problemen bei der Erreichbarkeit der Mitarbeitenden vor Ort kommen kann.